Nach fast zweijähriger Pause konnten sich die Damen erstmals wieder in einem europäischen Wettbewerb messen. Insgesamt 9 Mannschaften aus 4 europäischen Ländern hatten trotz Coronabedingungen den Weg ins Poststadion nach Berlin auf sich genommen um den Titel im Damen-Inline-Skaterhockey zu gewinnen.
Die Vorrunde wurde in 3 Gruppen á 3 Mannschaften gespielt. Hier landeten die Mendener Mambas und die Duisburg Ducks auf dem jeweils 1. Platz ihrer Gruppe und die Spreewölfe Berlin wurden Zweiter ihrer Gruppe.
In der Zwischenrunde wurden die Gruppen neu aufgeteilt und hier ging es nun um den Einzug ins Halbfinale.
Nach Beendigung der Zwischenrunde hatten sich alle drei deutschen Mannschaften für das Halbfinale qualifiziert. Komplettiert wurde das Halbfinale durch die Mannschaft des SHC Bienne Seelanders aus der Schweiz.
Im ersten Halbfinale trafen die Spreewölfe Berlin auf die Mendener Mambas, dass die Mendener überraschend hoch mit 8:0 gewannen. Im zweiten Halbfinale gewannen die Duisburg Ducks gegen die Bienne Seelanders mit dem gleichen Ergebnis ebenso deutlich.
Somit war das rein deutsche Finale perfekt.
Im kleinen Finale hatten dann die Bienne Seelanders das bessere Ende für sich und gewannen gegen die Spreewölfe Berlin knapp mit 2:1.
Im Finale hatten dann, nach einer ausgeglichenen 1. Halbzeit. die Mendener Mambas am Ende mit 4:1 die Nase gegen die Duisburg Ducks vorn.
Endplatzierung:
1. Mendener Mambas (Deutschland)
2. Duisburg Ducks (Deutschland)
3. SHC Bienne Seelanders (Schweiz)
4. Spreewölfe Berlin (Deutschland)
5. SCH Rossemaison (Schweiz)
6. Rolling Aventicum (Schweiz)
7. Red Dragons (Österreich)
8. Starz (Dänemark)
9. Mad Dogs (Österreich)
Wir gratulieren allen beteiligten deutschen Teams für das gute Abschneiden beim Turnier und den Mendener Mambas zum Gewinn des Europapokals. Außerdem bedanken wir uns bei den Spreewölfen Berlin für die Ausrichtung des Europapokals.