Am 18.04.2020 hat der ISHD Vorstand die Aussetzung des Spielbetriebs in allen Inline-Skaterhockey Ligen im Bereich der ISHD (bundesweiter Spielbetrieb und Spielbetrieb in Nordrhein-Westfalen) bis einschließlich 27./28. Juni 2020 beschlossen. Da die Aussetzung damit nach diesem Wochenende endet, wird der ISHD-Spielbetrieb nun bis zum 16. August 2020 weiter ausgesetzt, da derzeit noch nicht mit einer Wiederaufnahme des Spielbetriebs gerechnet werden kann und zudem in Nordrhein-Westfalen die Sommerferien anstehen.
Für die meisten Ligen ist diese weitere Aussetzung auch nur ein rein formaler Akt, denn wie in der ISHD News "Zusammenfassung Videokonferenzen mit den Vereinen" vom 30.05.2020 bereits veröffentlicht, werden alle Ligen bis auf die 1. Damenbundesliga, die 2. Damenliga, die 2. Schülerligen und die Bambiniligen mit einem komplett neuen Spielplan starten, sobald der Wettkampfbetrieb in nicht-kontaktlosen Sportarten wieder zugelassen wird.
Nachdem nach und nach immer mehr Vereine in den Trainingsbetrieb unter den in ihrem Bundesland gültigen Hygienebestimmungen zurückkehren, hat nun mit Baden-Württemberg das erste Bundesland die Freigabe von nicht-kontaktlosem Sportwettkampf ab dem 1. Juli angekündigt. Dies gibt Anlass zur Hoffnung, dass dem Beispiel Baden-Württembergs auch andere Bundesländer in absehbarer Zeit folgen und der angestrebte Zeitplan von Ende August / Anfang September für eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs realistisch bleibt. Die aktuellen lokal begrenzten Hotspots mit einem erhöhten Infektionsgeschehen zeigen uns aber immer noch, dass Vorsicht und die Einhaltung der geltenden Abstandsbestimmungen und Hygienevorschriften ein absolutes Muss sind und keineswegs davon ausgegangen werden kann, dass die Lage in Deutschland flächendeckend vollständig unter Kontrolle ist.
Die ISHD beobachtet daher ständig die aktuelle Lage und die Verlautbarungen der offiziellen Stellen und der Landesregierungen und ist dabei die Pläne für einen Wiedereinstieg zu konkretisieren. Dies sind zu diesem Zeitpunkt in erster Linie Planungen für den operativen Ablauf im Vorlauf zu einem Starttermin des Spielbetriebs. Außerdem beschäftigt sich der Vorstand derzeit mit der Beschlussfassung rund um die angekündigte teilweise Rückerstattung der ISHD-Startgelder der Vereine für die Saison 2020 und die entsprechenden Modalitäten. Hierzu werden wir die Vereine gesondert informieren, sobald der Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Spielbetriebes feststeht.
Außerdem beschäftigt sich der Vorstand derzeit mit einem konkreten Kriterienkatalog für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs. Hier soll festgehalten werden, welche Kriterien für die einen Spielbetrieb zwingend erforderlich sind, welche idealerweise umsetzbar sind und welche in der aktuellen Situation irrelevant sind für die Aufnahme eines Wettkampfbetriebs. Insbesondere werden wir dabei einen Blick auf infrastrukturelle Aspekte (Duschen, Kabinen, Zuschauer, Gastronomie, usw.) als auch auf Punkte wie die Herstellung von fairen sportlichen Rahmenbedingungen werfen.
Für Rückfragen stehen wir über die ISHD-Geschäftsstelle ( E-Mail), den ISHD-Jugendwart Werner Hoffmann ( E-Mail) und den ISHD-Spielleiter Carsten Arndt ( E-Mail) jederzeit zur Verfügung. Bei Fragen rund um das Training unter Einhaltung der Abstandsbestimmungen und Hygienevorschriften steht der Leiter der Trainerausbildung Harald Knott ( E-Mail) gerne mit Rat zur Seite.
Für die meisten Ligen ist diese weitere Aussetzung auch nur ein rein formaler Akt, denn wie in der ISHD News "Zusammenfassung Videokonferenzen mit den Vereinen" vom 30.05.2020 bereits veröffentlicht, werden alle Ligen bis auf die 1. Damenbundesliga, die 2. Damenliga, die 2. Schülerligen und die Bambiniligen mit einem komplett neuen Spielplan starten, sobald der Wettkampfbetrieb in nicht-kontaktlosen Sportarten wieder zugelassen wird.
Nachdem nach und nach immer mehr Vereine in den Trainingsbetrieb unter den in ihrem Bundesland gültigen Hygienebestimmungen zurückkehren, hat nun mit Baden-Württemberg das erste Bundesland die Freigabe von nicht-kontaktlosem Sportwettkampf ab dem 1. Juli angekündigt. Dies gibt Anlass zur Hoffnung, dass dem Beispiel Baden-Württembergs auch andere Bundesländer in absehbarer Zeit folgen und der angestrebte Zeitplan von Ende August / Anfang September für eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs realistisch bleibt. Die aktuellen lokal begrenzten Hotspots mit einem erhöhten Infektionsgeschehen zeigen uns aber immer noch, dass Vorsicht und die Einhaltung der geltenden Abstandsbestimmungen und Hygienevorschriften ein absolutes Muss sind und keineswegs davon ausgegangen werden kann, dass die Lage in Deutschland flächendeckend vollständig unter Kontrolle ist.
Die ISHD beobachtet daher ständig die aktuelle Lage und die Verlautbarungen der offiziellen Stellen und der Landesregierungen und ist dabei die Pläne für einen Wiedereinstieg zu konkretisieren. Dies sind zu diesem Zeitpunkt in erster Linie Planungen für den operativen Ablauf im Vorlauf zu einem Starttermin des Spielbetriebs. Außerdem beschäftigt sich der Vorstand derzeit mit der Beschlussfassung rund um die angekündigte teilweise Rückerstattung der ISHD-Startgelder der Vereine für die Saison 2020 und die entsprechenden Modalitäten. Hierzu werden wir die Vereine gesondert informieren, sobald der Zeitpunkt der Wiederaufnahme des Spielbetriebes feststeht.
Außerdem beschäftigt sich der Vorstand derzeit mit einem konkreten Kriterienkatalog für die Wiederaufnahme des Spielbetriebs. Hier soll festgehalten werden, welche Kriterien für die einen Spielbetrieb zwingend erforderlich sind, welche idealerweise umsetzbar sind und welche in der aktuellen Situation irrelevant sind für die Aufnahme eines Wettkampfbetriebs. Insbesondere werden wir dabei einen Blick auf infrastrukturelle Aspekte (Duschen, Kabinen, Zuschauer, Gastronomie, usw.) als auch auf Punkte wie die Herstellung von fairen sportlichen Rahmenbedingungen werfen.
Für Rückfragen stehen wir über die ISHD-Geschäftsstelle ( E-Mail), den ISHD-Jugendwart Werner Hoffmann ( E-Mail) und den ISHD-Spielleiter Carsten Arndt ( E-Mail) jederzeit zur Verfügung. Bei Fragen rund um das Training unter Einhaltung der Abstandsbestimmungen und Hygienevorschriften steht der Leiter der Trainerausbildung Harald Knott ( E-Mail) gerne mit Rat zur Seite.