Die beiden Halbfinalpaarungen in der 1. Skaterhockey-Bundesliga stehen fest. Nachdem Vorrundenmeister Rockets Essen am Samstag das dritte Spiel der Serie gegen die Düsseldorf Rams mit 13:7 (2:0, 7:3, 4:4) gewinnen konnte, stehen die ersten Vier der Vorrunde im Semifinale.
In diesem treffen die Essener nun auf den TV Augsburg, der die Duisburg Ducks in zwei Spielen ausgeschaltet hatte. In der zweiten Paarung treffen die Köln Rheinos auf die Samurai Iserlohn. Um ins Finale zu kommen, werden erneut zwei Siege benötigt. Schon am kommenden Wochenende geht es mit den ersten Spielen weiter. Köln und Essen haben in den ersten Partien Heimrecht.
Im dritten Viertelfinale am Samstag in Essen brachten zwei Treffer von Dominik Luft die schnelle Führung. Danach entwickelte sich ein spannendes Spiel, wobei die Rockets eine Vielzahl von Torchancen nicht nutzten.
Im Mitteldrittel zogen die Raketen zunächst auf 5:1 davon. Danach wurde es hektisch und beide Teams spielten häufig in Unterzahl – es gab insgesamt 94 Strafminuten, darunter darunter Spieldauerstrafen gegen Damian Schneider von den Rockets und Sebastian Kühn von den Rams. Nach vierzig Minuten und einer 9:3-Führung war die Vorentscheidung zu Gunsten der Raketen gefallen. Im letzten Abschnitt verwaltete das Team um Kapitän Lars Wegener, der mit zwei Toren und fünf Vorlagen punktbester Spieler war, den Vorsprung.
Derweil stehen die beiden sportlichen Aufsteiger fest. Der IHC Atting gewann am Samstag Spiel drei der Halbfinal gegen die Skating Bears Krefeld mit 10:5, die Kassel Wizards bezwangen ebenfalls in Spiel drei die Sauerland Steelbulls mit 7:5. Ob Atting das Aufstiegsrecht wahrnimmt, steht noch nicht fest. Würden sie es nicht tun, gäbe es eine Relegation.
In diesem treffen die Essener nun auf den TV Augsburg, der die Duisburg Ducks in zwei Spielen ausgeschaltet hatte. In der zweiten Paarung treffen die Köln Rheinos auf die Samurai Iserlohn. Um ins Finale zu kommen, werden erneut zwei Siege benötigt. Schon am kommenden Wochenende geht es mit den ersten Spielen weiter. Köln und Essen haben in den ersten Partien Heimrecht.
Im dritten Viertelfinale am Samstag in Essen brachten zwei Treffer von Dominik Luft die schnelle Führung. Danach entwickelte sich ein spannendes Spiel, wobei die Rockets eine Vielzahl von Torchancen nicht nutzten.
Im Mitteldrittel zogen die Raketen zunächst auf 5:1 davon. Danach wurde es hektisch und beide Teams spielten häufig in Unterzahl – es gab insgesamt 94 Strafminuten, darunter darunter Spieldauerstrafen gegen Damian Schneider von den Rockets und Sebastian Kühn von den Rams. Nach vierzig Minuten und einer 9:3-Führung war die Vorentscheidung zu Gunsten der Raketen gefallen. Im letzten Abschnitt verwaltete das Team um Kapitän Lars Wegener, der mit zwei Toren und fünf Vorlagen punktbester Spieler war, den Vorsprung.
Derweil stehen die beiden sportlichen Aufsteiger fest. Der IHC Atting gewann am Samstag Spiel drei der Halbfinal gegen die Skating Bears Krefeld mit 10:5, die Kassel Wizards bezwangen ebenfalls in Spiel drei die Sauerland Steelbulls mit 7:5. Ob Atting das Aufstiegsrecht wahrnimmt, steht noch nicht fest. Würden sie es nicht tun, gäbe es eine Relegation.