Die Bockumer Bulldogs sind neuer Sieger des Women European Cup 2024. Im Finale gegen den deutschen Vizemeister Mendener Mambas setzte sich der deutsche Meister mit 5:1 durch. Das dritte deutsche Team, die Bissendorfer Panther, wurden Vierter. Im Spiel um Platz 3 unterlag man dem SHC Rolling Aventicum mit 1:2 nach Verlängerung.
Am Wochenende 25.05./26.05.2024 fand mit dem Women European Cup das zweite internationalen Title Events auf Vereinsebene statt. Ausrichter Bockumer Bulldogs und sieben weitere Teams trugen insgesamt 24 Spiele aus, um den Nachfolger der Mendener zu suchen, welche 2023 den Titel gewonnen hatten. Im Eröffnungsspiel durften die Bissendorfer Panther gegen die Tigers Stegersbach ran. Mit 1:0 setzten sich die Panther hier durch. Mit einem 3:0-Erfolg gegen Altenberg holte Bockum ebenfalls einen Sieg, wie auch die Mender Mambas in ihrem ersten Spiel: mit 2:1 schlugen die Sauerländer den SHC Rossemaison. Die Vorrunde schlossen sowohl Bockum, als auch Menden, in ihren Vorrundengruppenungeschlagen auf Platz 1 ab, Bissendorf erreichte hinter Menden den zweiten Platz in der Gruppe A.
Im Viertelfinale setzen sich alle drei deutschen Teams deutlich durch (Bissendorf mit 3:0 gegen Altenberg, Bockum gegen Stegersbach und Menden gegen Oxford jeweils mit 7:0), lediglich im Viertelfinale Aventicum gegen Rossemaison ging es enger zu: 8 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit erzielte Aventicum den 1:0-Siegtreffer.
Im Halbfinale Bockum gegen Bissendorf setzten die Bulldogs sich mit 6:0 durch. In der ersten Spielminute fiel das 1:0, erst in der zweiten Halbzeit fielen weitere Tore. Das zweite Halbfinale zwischen Menden und Aventicum ging gar bis ins Penaltyschießen, wo Menden ein einziger Treffer genügte, um ins Finale einzuziehen.
Bissendorf unterlag im Spiel um Platz 3 Aventicum mit 2:1 nach Verlängerung. Die Panther rannten lange einem Rückstand hinterher, konnten aber zum Ende hin ausgleichen. Der Siegtreffer der Schweizer fiel kurz nach Beginn der Overtime.
Im Finale kam es somit zur Neuauflage des Final der deutschen Meisterschaft 2023. Bis zur 10. Spielminute stand es 0:0, ehe Bockum das 1:0 erzielte und eine Minute später das 2:0 nachlegte. In der zweiten Hälfte schraubte der deutsche Meister das Ergebnis bis auf 5:0 hoch, ehe Menden in der 26. Spielminute der Treffer zum 5:1 – Endstand gelang.
All-Star Team:
Tor:
Anahit Gazarian (Mendener Mambas)
Feldspieler:
Julia Baumgartner (Bockumer Bulldogs)
Peyton Fincher (Oxford Blues)
Lisa Brux (Bockumer Bulldogs)
Alena-Laura Hahn (Mendener Mambas)
Endplatzierung:
1. Bockumer Bulldogs (Deutschland)
2. Mendener Mambas (Deutschland)
3. SHC Rolling Aventicum (Schweiz)
4. Bissendorfer Panther (Deutschland)
5. SHC Rossemaison (Schweiz)
6. Tigers Stegersbach (Österreich)
7. Rollmöpse Altenberg (Österreich)
8. Oxford Blues (Großbritanien)
Alle Informationen zum Women European Cup (Spiele und Statistiken) findet man auf der Homepage der IISHF, sowie auch auf der Facebookseite der IISHF.
Wir gratulieren den Bockumer Bulldogs, sowohl zum Titelgewinn, als auch für die Ausrichtung des Women European Cup 2024; sowie allen deutschen Teams zu deren erreichten Platzierungen.
Am Wochenende 25.05./26.05.2024 fand mit dem Women European Cup das zweite internationalen Title Events auf Vereinsebene statt. Ausrichter Bockumer Bulldogs und sieben weitere Teams trugen insgesamt 24 Spiele aus, um den Nachfolger der Mendener zu suchen, welche 2023 den Titel gewonnen hatten. Im Eröffnungsspiel durften die Bissendorfer Panther gegen die Tigers Stegersbach ran. Mit 1:0 setzten sich die Panther hier durch. Mit einem 3:0-Erfolg gegen Altenberg holte Bockum ebenfalls einen Sieg, wie auch die Mender Mambas in ihrem ersten Spiel: mit 2:1 schlugen die Sauerländer den SHC Rossemaison. Die Vorrunde schlossen sowohl Bockum, als auch Menden, in ihren Vorrundengruppenungeschlagen auf Platz 1 ab, Bissendorf erreichte hinter Menden den zweiten Platz in der Gruppe A.
Im Viertelfinale setzen sich alle drei deutschen Teams deutlich durch (Bissendorf mit 3:0 gegen Altenberg, Bockum gegen Stegersbach und Menden gegen Oxford jeweils mit 7:0), lediglich im Viertelfinale Aventicum gegen Rossemaison ging es enger zu: 8 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit erzielte Aventicum den 1:0-Siegtreffer.
Im Halbfinale Bockum gegen Bissendorf setzten die Bulldogs sich mit 6:0 durch. In der ersten Spielminute fiel das 1:0, erst in der zweiten Halbzeit fielen weitere Tore. Das zweite Halbfinale zwischen Menden und Aventicum ging gar bis ins Penaltyschießen, wo Menden ein einziger Treffer genügte, um ins Finale einzuziehen.
Bissendorf unterlag im Spiel um Platz 3 Aventicum mit 2:1 nach Verlängerung. Die Panther rannten lange einem Rückstand hinterher, konnten aber zum Ende hin ausgleichen. Der Siegtreffer der Schweizer fiel kurz nach Beginn der Overtime.
Im Finale kam es somit zur Neuauflage des Final der deutschen Meisterschaft 2023. Bis zur 10. Spielminute stand es 0:0, ehe Bockum das 1:0 erzielte und eine Minute später das 2:0 nachlegte. In der zweiten Hälfte schraubte der deutsche Meister das Ergebnis bis auf 5:0 hoch, ehe Menden in der 26. Spielminute der Treffer zum 5:1 – Endstand gelang.
All-Star Team:
Tor:
Anahit Gazarian (Mendener Mambas)
Feldspieler:
Julia Baumgartner (Bockumer Bulldogs)
Peyton Fincher (Oxford Blues)
Lisa Brux (Bockumer Bulldogs)
Alena-Laura Hahn (Mendener Mambas)
Endplatzierung:
1. Bockumer Bulldogs (Deutschland)
2. Mendener Mambas (Deutschland)
3. SHC Rolling Aventicum (Schweiz)
4. Bissendorfer Panther (Deutschland)
5. SHC Rossemaison (Schweiz)
6. Tigers Stegersbach (Österreich)
7. Rollmöpse Altenberg (Österreich)
8. Oxford Blues (Großbritanien)
Alle Informationen zum Women European Cup (Spiele und Statistiken) findet man auf der Homepage der IISHF, sowie auch auf der Facebookseite der IISHF.
Wir gratulieren den Bockumer Bulldogs, sowohl zum Titelgewinn, als auch für die Ausrichtung des Women European Cup 2024; sowie allen deutschen Teams zu deren erreichten Platzierungen.