Auch zwei Wochen nach der letzten Videokonferenz mit den Vereinen am 31. März 2021 ist die Situation für Amateursportverbände in Deutschland weiter unklar. Auf der Videokonferenz wurde mit den anwesenden Vereinen die aktuelle Lage und der von der Bund-Länder-Runde am 3. März 2021 beschlossene Stufenplan besprochen. Dieser Stufenplan bringt auf Grund der Fokussierung auf das lokale Infektionsgeschehen (auf Land-/Stadtkreisebene) ohnehin schon große Herausforderungen für die Planung eines Wettkampfbetriebs mit sich. In Verbindung mit den flächendeckend stark ansteigenden Infektionszahlen ist auf Basis der aktuellen Faktenlage eine verlässliche Aussage zu einem Spielbetrieb in 2021 derzeit nicht möglich.
Der ISHD Vorstand hat sich in der Videokonferenz dennoch klar dafür ausgesprochen, dass 2021 ein Inline-Skaterhockey-Spielbetrieb durchführt wird, sobald es die Rahmenbedingungen erlauben. Dabei wurde betont, dass der Fokus darauf liegt, einen Meisterschaftsspielbetrieb mit Meistern und Auf- und Absteigern anzubieten. Es kann dabei jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass als Ausweichlösung weiter eine Kurzsaison wie im Jahr 2020, d.h. mit Aussetzung aller sportlicher Entscheidungen, in die Planungen mit einbezogen werden muss. Dieser Fall könnte eintreten, wenn zwar ein Spielbetrieb grundsätzlich erlaubt ist, aber die Rahmenbedingungen für die Vereine auf Grund von Pandemie-bedingten Einschränkungen keinen fairen Wettkampf zulassen würden.
Des weiteren wurde den Vereinen auch mitgeteilt, dass der ISHD Vorstand bereits an einem sportpolitischen Szenario arbeitet für den Fall, dass in diesem Jahr (2021) kein oder nur ein sehr eingeschränkter Spielbetrieb möglich ist. Hierbei muss der Tatsache Rechnung getragen werden, dass die sportliche Entwicklung des Nachwuchses durch dann zwei durch das Coronavirus eingeschränkte Spielzeiten massiv beeinträchtigt werden würde.
Die ISHD wird alle Vereine auch weiterhin über aktuelle Entwicklungen und Beschlüsse auf dem Laufenden halten. Auch wenn im Moment noch keine Ende der Inline-Skaterhockey freien Zeit abzusehen ist, bleibt es oberstes Ziel der ISHD alles dafür zu tun, dass ein Spielbetrieb umgehend anlaufen kann, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Unabhängig von den Problemen mit dem Spielbetrieb haben das Schiedsrichter- und Trainerwesen die Videokonferenz auch genutzt die teilnehmenden Vereine darüber zu informieren, dass für die Bereiche Schiedsrichterweiter- und Schiedsrichterausbildung sowie Trainerfort- und Trainerausbildung derzeit an digitalen Lösungen gearbeitet wird, so dass gewisse Teile der Veranstaltungen (für Fort- und Weiterbildungen sogar die ganze Veranstaltung) auch unabhängig von Kontakteinschränkungen und geschlossen Spielstätten kurz- bzw. mittelfristig angeboten werden können. Die erste konkrete Maßnahme ist hier die Schiedsrichterweiterbildung, die in digitaler Form Ende Mai 2021 starten soll.
Der ISHD Vorstand hat sich in der Videokonferenz dennoch klar dafür ausgesprochen, dass 2021 ein Inline-Skaterhockey-Spielbetrieb durchführt wird, sobald es die Rahmenbedingungen erlauben. Dabei wurde betont, dass der Fokus darauf liegt, einen Meisterschaftsspielbetrieb mit Meistern und Auf- und Absteigern anzubieten. Es kann dabei jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass als Ausweichlösung weiter eine Kurzsaison wie im Jahr 2020, d.h. mit Aussetzung aller sportlicher Entscheidungen, in die Planungen mit einbezogen werden muss. Dieser Fall könnte eintreten, wenn zwar ein Spielbetrieb grundsätzlich erlaubt ist, aber die Rahmenbedingungen für die Vereine auf Grund von Pandemie-bedingten Einschränkungen keinen fairen Wettkampf zulassen würden.
Des weiteren wurde den Vereinen auch mitgeteilt, dass der ISHD Vorstand bereits an einem sportpolitischen Szenario arbeitet für den Fall, dass in diesem Jahr (2021) kein oder nur ein sehr eingeschränkter Spielbetrieb möglich ist. Hierbei muss der Tatsache Rechnung getragen werden, dass die sportliche Entwicklung des Nachwuchses durch dann zwei durch das Coronavirus eingeschränkte Spielzeiten massiv beeinträchtigt werden würde.
Die ISHD wird alle Vereine auch weiterhin über aktuelle Entwicklungen und Beschlüsse auf dem Laufenden halten. Auch wenn im Moment noch keine Ende der Inline-Skaterhockey freien Zeit abzusehen ist, bleibt es oberstes Ziel der ISHD alles dafür zu tun, dass ein Spielbetrieb umgehend anlaufen kann, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Unabhängig von den Problemen mit dem Spielbetrieb haben das Schiedsrichter- und Trainerwesen die Videokonferenz auch genutzt die teilnehmenden Vereine darüber zu informieren, dass für die Bereiche Schiedsrichterweiter- und Schiedsrichterausbildung sowie Trainerfort- und Trainerausbildung derzeit an digitalen Lösungen gearbeitet wird, so dass gewisse Teile der Veranstaltungen (für Fort- und Weiterbildungen sogar die ganze Veranstaltung) auch unabhängig von Kontakteinschränkungen und geschlossen Spielstätten kurz- bzw. mittelfristig angeboten werden können. Die erste konkrete Maßnahme ist hier die Schiedsrichterweiterbildung, die in digitaler Form Ende Mai 2021 starten soll.