Für die Inline-Skaterhockey Bundesligen (1. und 2. Bundesliga sowie 1. Damenbundesliga) gilt weiterhin, dass eine offizielle Wiederaufnahme des Spielbetriebs davon abhängt, ob alle berechtigen (zur Saison 2020 gemeldeten) Mannschaften teilnehmen. Auf Grund der föderalen Unterschiede in der Ausgestaltung der Corona-Bestimmungen ist dies derzeit nicht allen Mannschaften erlaubt. Insbesondere in Bayern ist momentan noch kein Wettkampfbetrieb und damit auch kein Bundesligaspielbetrieb möglich. Einige Bundesländer haben wie Nordrhein-Westfalen zum 31. August 2020 eine Aktualisierung ihrer Corona-Schutzbestimmungen angekündigt. Der ISHD-Vorstand beobachtet die Entwicklung daher weiter mit größter Sorgfalt.
Sollte es jedoch mit den aktualisierten Bestimmungen vom 31. August 2020 weiterhin nicht möglich sein, einen offiziellen Bundesligaspielbetrieb zu starten oder Mannschaften lehnen eine Teilnahme ab, werden die Bundesligasaison 2020 in der 1. und/oder 2. Bundesliga und/oder der 1. Damenbundesliga abgesagt.
Als Alternative wird die ISHD dann für alle spielbereiten, spielfähigen und interessierten Mannschaften dieser Bundesligen einen alternativen Spielbetrieb unter dem Namen “ISHD Masters 2020“ anbieten. Dies kann für die Herrenbundesligen auch je nach Anzahl der Meldungen eine gemeinsame Veranstaltung der 1. und 2. Bundesliga sein.
Wir bitten die Bundesligavereine sich schon jetzt mit diesen Planungen auseinanderzusetzen – auch noch bevor wir eine endgütige Entscheidung in der kommenden Woche veröffentlichen können.
Sollte es jedoch mit den aktualisierten Bestimmungen vom 31. August 2020 weiterhin nicht möglich sein, einen offiziellen Bundesligaspielbetrieb zu starten oder Mannschaften lehnen eine Teilnahme ab, werden die Bundesligasaison 2020 in der 1. und/oder 2. Bundesliga und/oder der 1. Damenbundesliga abgesagt.
Als Alternative wird die ISHD dann für alle spielbereiten, spielfähigen und interessierten Mannschaften dieser Bundesligen einen alternativen Spielbetrieb unter dem Namen “ISHD Masters 2020“ anbieten. Dies kann für die Herrenbundesligen auch je nach Anzahl der Meldungen eine gemeinsame Veranstaltung der 1. und 2. Bundesliga sein.
Wir bitten die Bundesligavereine sich schon jetzt mit diesen Planungen auseinanderzusetzen – auch noch bevor wir eine endgütige Entscheidung in der kommenden Woche veröffentlichen können.