In der letzten Woche ist nun in der ganzen Diskussion um die Coronavirus-Krise endlich auch der Sport in den politischen Diskurs zurückgekehrt. Dass es dabei nicht nur um das Thema Profi-Sport im Allgemeinen und 1. Fußball-Bundesliga im Speziellen ging, sondern dass auch der organisierte Amateursport mit seinen 90.000 Vereinen in Deutschland wieder zurück in den Fokus gerückt ist, erfreut uns als Sportverband natürlich enorm. Leider aber, und das war ja auch der Tagespresse zu entnehmen, haben die Lockerungsbeschlüsse des sog. Corona-Kabinetts auch dazu geführt, dass wir im Rahmen des Föderalismus eine massive Zersplitterung der Maßnahmen und der Zeitpläne dieser Lockerungsbeschlüsse in den 16 Bundesländern sehen. Dies hindert auch uns an einer einheitlichen Reaktion auf die Beschlüsse in den verschiedenen Bundesländern. Nordrhein-Westfalen als eines der Kernländer in unserem Inline-Skaterhockey-Spielbetrieb hat bereits sehr weitgehende Lockerungen beschlossen und unsere Vereine in Nordrhein-Westfalen sind damit vielleicht auch die ersten, die den Wiedereinstieg in den Inline-Skaterhockey-Sport wagen dürfen.
Hinweis für Vereine in Nordrhein-Westfalen:
Die geltende Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) in der Fassung vom 11. Mai 2020 gilt bis einschließlich 25. Mai 2020 und erlaubt ausschließlich den kontaktfreien Sport- und Trainingsbetrieb (auch in Sporthallen) unter Einhaltung der geltenden Distanzregeln und Hygienebestimmungen. Die von Ministerpräsident Laschet für den 30. Mai 2020 geplante Öffnung des Sportbetriebs für den Wettkampf ist derzeit noch nicht Teil der Coronaschutzverordnung. Der Stufenplan der Landesregierung ist immer unter der Maßgabe zu sehen, dass sich die Gesundheitslage nicht verschlechtert. Es ist ein Plan, keine Garantie, dass es so kommen wird. Vorsicht und bedachtes Handeln sind das Gebot der Stunde. Des weiteren gilt für die Freigabe von Sporthallen grundsätzlich, dass hier die Kommunen selbstverständlich in eigener Entscheidung Sporthallen aus ganz unterschiedlichen Gründen geschlossen halten können. Sei es, weil sie sich nicht in der Lage sehen, die notwendigen Hygienemaßnahmen umzusetzen, sei es, weil sie Sportstättenpersonal zunächst aus der Kurzarbeit zurückholen müssen, etc.
Für uns als ISHD steht jetzt der Wiedereinstieg in den regulären Inline-Skaterhockey-Sportbetrieb im Fokus. Entsprechend des Konzeptpapiers "Zurück auf die Rollen" ist es unsere Aufgabe, unsere Vereine auf diesem Weg zu begleiten und sicherzustellen, dass wir alle Vereine auf einen möglichen Neustart des Spielbetriebs vorbereiten.
Um ein aktuelles Lagebild der Situation der Inline-Skaterhockey-Vereine zu bekommen, hat der ISHD Vorstand heute allen Vereinen eine Fragebogen zum Verein, den regionalen und kommunalen Beschränkungen und zum Trainingsbetrieb zukommen lassen. Vereine, die keine E-Mail mit dem Fragebogen bekommen haben, wenden sich bitte umgehend an Stefan Gehrig ( E-Mail).
Als weiteres Angebot zur Unterstützung unserer Vereine veranstaltet die ISHD ab kommenden Montag, den 18. Mai 2020, Videokonferenzen mit den Vereinen in denen die nächsten Schritte besprochen werden und die einen Meinungsaustausch zwischen Vereinen und Verband ermöglichen sollen. Insgesamt werden wir fünf Videokonferenzen für die Themenkomplexe "ISHD Nachwuchsligen", "1. Bundesliga", "2. Bundesliga", "Damenligen" und "ISHD Regional- und Landesligen" anbieten. Die Termine hierzu sind wie folgt geplant:
- 18. Mai 2020 19 Uhr: ISHD Nachwuchsligen
- 20. Mai 2020 19 Uhr: 1. Bundesliga
- 22. Mai 2020 19 Uhr: 2. Bundesliga
- 25. Mai 2020 19 Uhr: Damenligen
- 27. Mai 2020 19 Uhr: ISHD Regional- und Landesligen
Zu jeder Videokonferenz ist ein Vertreter eines jeden Vereins, der in den jeweils thematisierten Ligen gemeldet hat, eingeladen. Mit der selben E-Mail bezüglich des Fragebogens wurden alle Vereine auch über die Anmeldemodalitäten zu den Videokonferenzen informiert. Vereine, die keine E-Mail bekommen haben, wenden sich bitte umgehend an Stefan Gehrig ( E-Mail).
Hinweis für Vereine in Nordrhein-Westfalen:
Die geltende Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) in der Fassung vom 11. Mai 2020 gilt bis einschließlich 25. Mai 2020 und erlaubt ausschließlich den kontaktfreien Sport- und Trainingsbetrieb (auch in Sporthallen) unter Einhaltung der geltenden Distanzregeln und Hygienebestimmungen. Die von Ministerpräsident Laschet für den 30. Mai 2020 geplante Öffnung des Sportbetriebs für den Wettkampf ist derzeit noch nicht Teil der Coronaschutzverordnung. Der Stufenplan der Landesregierung ist immer unter der Maßgabe zu sehen, dass sich die Gesundheitslage nicht verschlechtert. Es ist ein Plan, keine Garantie, dass es so kommen wird. Vorsicht und bedachtes Handeln sind das Gebot der Stunde. Des weiteren gilt für die Freigabe von Sporthallen grundsätzlich, dass hier die Kommunen selbstverständlich in eigener Entscheidung Sporthallen aus ganz unterschiedlichen Gründen geschlossen halten können. Sei es, weil sie sich nicht in der Lage sehen, die notwendigen Hygienemaßnahmen umzusetzen, sei es, weil sie Sportstättenpersonal zunächst aus der Kurzarbeit zurückholen müssen, etc.
Für uns als ISHD steht jetzt der Wiedereinstieg in den regulären Inline-Skaterhockey-Sportbetrieb im Fokus. Entsprechend des Konzeptpapiers "Zurück auf die Rollen" ist es unsere Aufgabe, unsere Vereine auf diesem Weg zu begleiten und sicherzustellen, dass wir alle Vereine auf einen möglichen Neustart des Spielbetriebs vorbereiten.
Um ein aktuelles Lagebild der Situation der Inline-Skaterhockey-Vereine zu bekommen, hat der ISHD Vorstand heute allen Vereinen eine Fragebogen zum Verein, den regionalen und kommunalen Beschränkungen und zum Trainingsbetrieb zukommen lassen. Vereine, die keine E-Mail mit dem Fragebogen bekommen haben, wenden sich bitte umgehend an Stefan Gehrig ( E-Mail).
Als weiteres Angebot zur Unterstützung unserer Vereine veranstaltet die ISHD ab kommenden Montag, den 18. Mai 2020, Videokonferenzen mit den Vereinen in denen die nächsten Schritte besprochen werden und die einen Meinungsaustausch zwischen Vereinen und Verband ermöglichen sollen. Insgesamt werden wir fünf Videokonferenzen für die Themenkomplexe "ISHD Nachwuchsligen", "1. Bundesliga", "2. Bundesliga", "Damenligen" und "ISHD Regional- und Landesligen" anbieten. Die Termine hierzu sind wie folgt geplant:
- 18. Mai 2020 19 Uhr: ISHD Nachwuchsligen
- 20. Mai 2020 19 Uhr: 1. Bundesliga
- 22. Mai 2020 19 Uhr: 2. Bundesliga
- 25. Mai 2020 19 Uhr: Damenligen
- 27. Mai 2020 19 Uhr: ISHD Regional- und Landesligen
Zu jeder Videokonferenz ist ein Vertreter eines jeden Vereins, der in den jeweils thematisierten Ligen gemeldet hat, eingeladen. Mit der selben E-Mail bezüglich des Fragebogens wurden alle Vereine auch über die Anmeldemodalitäten zu den Videokonferenzen informiert. Vereine, die keine E-Mail bekommen haben, wenden sich bitte umgehend an Stefan Gehrig ( E-Mail).