Kurz vor Beginn der Play Off Runde wollen wir einen Blick zurück, auf die abgelaufene Hauptrunde werfen.
Die Absteiger:
Mit nur 4 Siegen aus 22 Spielen standen die Uedesheim Chiefs frühzeitig als erster Absteiger fest. Obwohl die Neusser
über einen Kader mit guten bis sehr guten Einzelspielern verfügen, kam kaum mal eine Teamleistung auf das Spielfeld.
Bereits in der Saison 2015 schrammten die Chiefs nur um einen Punkt am Abstieg vorbei.
Etwas überraschend war der Abstieg der Düsseldorf Rams. In vielen Spielen starteten die Widder gut und führten oft. Leider schafften sie es meist nicht ihr Spiel 60 Minuten durchzuhalten und brachen allzu oft ein. Das Ergebnis waren 20 Punkte
aus 6 Siegen und einem Penalty Erfolg.
Die Drinbleiber:
Auf Platz 10, mit 24 Punkten, landete der Aufsteiger aus Hessen, die Kassel Wizards. Die Zauberer konnten zu Beginn der Saison nicht viele Punkte holen. Erst als die Wizards zahlreiche Verstärkungen vom Eis erhielten, waren sie konkurrenzfähig und sammelten vor allen zu Hause die Punkte zum Klassenerhalt.
Noch stärker startete der zweite Aufsteiger, der IHC Atting, in die Saison. Die Bayern standen lange Zeit weit oben in der Tabelle, allerdings auch begünstigt durch reichlich Heimspiele zu Beginn der Runde. Die Wölfe hatten bis zum letzten Spieltag noch die Chance in die Play Off´s einzuziehen, verfehlten diese aber mit 28 Zählern um zwei Punkte.
Die Absteiger:
Mit nur 4 Siegen aus 22 Spielen standen die Uedesheim Chiefs frühzeitig als erster Absteiger fest. Obwohl die Neusser
über einen Kader mit guten bis sehr guten Einzelspielern verfügen, kam kaum mal eine Teamleistung auf das Spielfeld.
Bereits in der Saison 2015 schrammten die Chiefs nur um einen Punkt am Abstieg vorbei.
Etwas überraschend war der Abstieg der Düsseldorf Rams. In vielen Spielen starteten die Widder gut und führten oft. Leider schafften sie es meist nicht ihr Spiel 60 Minuten durchzuhalten und brachen allzu oft ein. Das Ergebnis waren 20 Punkte
aus 6 Siegen und einem Penalty Erfolg.
Die Drinbleiber:
Auf Platz 10, mit 24 Punkten, landete der Aufsteiger aus Hessen, die Kassel Wizards. Die Zauberer konnten zu Beginn der Saison nicht viele Punkte holen. Erst als die Wizards zahlreiche Verstärkungen vom Eis erhielten, waren sie konkurrenzfähig und sammelten vor allen zu Hause die Punkte zum Klassenerhalt.
Noch stärker startete der zweite Aufsteiger, der IHC Atting, in die Saison. Die Bayern standen lange Zeit weit oben in der Tabelle, allerdings auch begünstigt durch reichlich Heimspiele zu Beginn der Runde. Die Wölfe hatten bis zum letzten Spieltag noch die Chance in die Play Off´s einzuziehen, verfehlten diese aber mit 28 Zählern um zwei Punkte.